Die Renaturierung fördert auch bedrohte Tierarten:
Flachwassermulden und permanent wasserführende Weiher, aber auch Kiesflächen und Kleinstrukturen wie Haufen aus Ästen und Schnittgut der Wiesen bieten Lebenraum für Insekten wie Käfer, Libellen und Schmetterlinge, für Spinnen und andere Wirbellose.
Kleinere Bereiche des Hechtenloches sollen permanent
offen bleiben; damit sollen seltene Amphibien wie die Gelbbauchunke und die Kreuzkröte gefördert werden.
Auch die ausgedehnten Flachwassermulden sind wichtige Laichgewässer für zahlreiche Amphibienarten, aber auch Reptilien wie die Zauneidechse, die Blindschleiche und die Ringelnatter werden in den entstehenden Kleinstrukturen wichtige Lebensräume entdecken.